Bauunternehmer, ihre Bauleiter und Kunden setzen zunehmend auf die Software für Bauträgerprojekte. Im Mittelpunkt stehen die Bauzeitpläne, über die die Beteiligten Informationen austauschen.
Hat sich das Bauunternehmen für die Einführung der Software für Bauträgerprojekte entschieden, holt es verschiedene Angebote ein. Dabei spielt die individuelle Projekteinführung eine zentrale Rolle, da sie sich auf die Akzeptanz der Mitarbeiter signifikant auswirkt. Ein wichtiger Punkt ist das Update. Jede Erweiterung oder Verbesserung wird zeitnah über die Fernwartung durchgeführt. Einige moderne Systeme setzen zunehmend auf die Cloud-Lösungen. Mit ihr müssen keine großen Installationen auf dem Server und den Einzelrechnern des Auftraggebers durchgeführt werden.
Schon bei der Einführung werden alle Module eingehend erklärt und die technischen Fragen weitestgehend bekannt gemacht. Im Laufe der Nutzung ergeben sich fortlaufende Verbesserungen, die mit Updates in das Programm eingepflegt werden. Vor dem Vertragsabschluss überprüft der Besteller jedoch, ob hierfür zusätzliche Kosten anfallen, die neben den Lizenzgebühren zu einer Verteuerung führen.
Das zugrunde liegende System bietet viele Vorteile. So kann jeder Beteiligte sofort über seinen Monitor oder das Smartphone ersehen, welche Aktivitäten zeitnah oder mittelfristig erforderlich sind. Dazu kommen die zielgerichteten internen Updates, mit denen das Baumaterial durch zusätzliche Bestellungen an die derzeitige Bauausführung angepasst werden kann. Gegebenenfalls wird auch der Bauzeitenplan über die Planungswerkzeuge erweitert.
Ein besonderer Aspekt bleibt jedoch der permanente Überblick, der alle Fortschritte der betreffenden Vorhaben umfasst.
Oft steht auch die kaufmännische Planung im Mittelpunkt, wenn sich die Unternehmensleitung oder das angeschlossene Ingenieurbüro für den Einsatz der Software für Bauträgerprojekte entscheidet. Meistens werden alle Schritte bei der Programmierung und späteren Anwendung berücksichtigt, die ihrerseits vom ersten Konzept bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Bauvorhabens reichen.
Jeder noch offene Vorgang ist mit einem Ticket verbunden, das der Bauträger in der Ticketübersicht des jeweiligen Projektes erstellen, verfolgen und bearbeiten darf. Zu diesen Problemstellungen gehören beispielsweise die Risse in der Betonwand des ersten Obergeschosses, die Belegung des Serverraumes oder die Befestigungen der WC-Wandverkleidungen.
Die Software für Bauträgerprojekte wird möglichst mit einem digitalen Erwerbermanagement kombiniert. Hier können Sonderwünsche und Bemusterungen zugunsten des Erwerbers und späteren Eigentümers vereinfacht werden. So lassen sich die anspruchsvollen Arbeiten der Projektentwickler, Bauträger und Generalunternehmer transparenter gestalten, um den Kunden gleichzeitig in jeden Schritt einzubeziehen.
Gut strukturierte Softwarepakete werden außerdem von der Bauverwaltung geschätzt. Mit ihnen kann die Zusammenarbeit beschleunigt und vereinfacht werden. Der zuständige Mitarbeiter oder Beamte der Bauverwaltung steht über die Chat-Funktion stets in direkten Kontakt zu allen verantwortlichen Teilnehmern sowie dem Bauherrn. Auf diese Weise werden die Fahrten zu Meetings überflüssig.
Eine Software für Bauträgerprojekt glänzt durch die zeit- und kostengünstige Handhabung sowie die rechtsverbindlichen Dokumentationsfunktionen. Hierfür ist die App federführend verantwortlich, die sich von jedem Beteiligten und den Prüfingenieuren des Bauamtes herunterladen lässt.
Weitere Informationen finden Sie auf Webseiten wie z.B. von der DATEX Software GmbH.